Ihr Gesundheitsblog

Auf dieser Seite finden Sie Blogbeiträge zu den Themen Ernährung, Bewegung, Kinder/Familie und Entspannung. Da ich mich selbst unglaublich gerne weiterbilde und mir mehr Wissen zu diesen Themen aneigne, würde ich meine Erkenntnisse und Erfahrungen gerne an Sie weitergeben. Außerdem würde ich mich freuen, so mit Ihnen in einen Austausch zu kommen, um gegenseitige Fragen, Anregungen und Wünsche zu kommunizieren. Viel Spaß beim Lesen!

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich auf meiner Website und in meinen Blogbeiträgen das generische Maskulinum; sämtliche Personen- und Berufsbezeichnungen gelten selbstverständlich gleichermaßen für alle Geschlechter.

 

Ernährungswissen

Dadurch, dass Zucker unser Belohnungssystem aktiviert, wirkt er wie eine Droge und wir wollen immer mehr davon. Wie bei allen Rauschmitteln fällt der „Ausstieg“ zunächst schwer, weil unser Gehirn zunächst mehr von seiner „Droge“ verlangt. Ein Zuckerausstieg lohnt sich aber dennoch, da sich erste positive Effekte schon nach den ersten Tagen einstellen. Wir sind über den Tag verteilt durch den insgesamt stabileren Blutzuckerspiegel konzentrierter und auch unser Schlaf und unser Atem können sich dadurch verbessern.

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Kinder

Spielidee: Es werden zwei Mannschaften gebildet, die im Zimmeraufräumen gegeneinander antreten. Dafür wird das Spielfeld in zwei gleichgroße Felder geteilt und auf jedem Feld die gleiche Anzahl von Materialien, am besten Bälle, verteilt. Aufgabe ist es nun, für eine gewisse Zeit - zum Beispiel zehn Minuten - seine Spielhälfte „aufzuräumen“ und alle Materialien in die gegnerische Spielhälfte zu werfen. Am Ende gewinnt das Team, welches das „ordentlichere“ Zimmer hat, d.h. auf dem weniger Materialien herumliegen.

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Kinder

Bereits ab dem zweiten Trimester, genauer gesagt in der 14. Schwangerschaftswoche, ist der Geschmackssinn der Babys vollständig entwickelt - sie können dann schon schmecken wie ein Erwachsener und nehmen über das Fruchtwasser bzw. später die Muttermilch die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen wahr, die das Fruchtwasser bzw. die Muttermilch je nach Ernährung der Mutter annehmen kann. Die späteren Geschmacksvorlieben des Kindes kann man also bereits während der Schwangerschaft positiv beeinflussen!

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Kinder

Anstelle von rigorosen Verboten, die die Süßigkeiten sowieso nur attraktiver machen würden, sollte man sich besser auf eine Portionsgröße sowie mit der ganzen Familie festgelegte Naschregeln einigen. Als Maß der Portionsgröße eignet sich zum Beispiel bestens die Handinnenfläche, da diese mit dem Alter mitwächst. Als Richtlinie empfiehlt das Forschungsinstitut für Kinderernährung allerdings nicht mehr als 25g bzw. 150kcal. Mit Naschregeln kommen auch die Kleinsten i.d.R. gut zurecht!

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